Bergische Transfergeschichte: Mit Larven und Pilzen zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft

21.11.2023|09:58 Uhr

Geschätzt 400 Jahre dauert die Zersetzung einer Plastikflasche. Dagegen setzt die moderne Wissenschaft nun auf zukunftsweisende, ganz natürliche „Helfer der Abfallwirtschaft“: spezielle Insekten und Pilze, die Plastik verstoffwechseln können. Biologin Professorin Gela Preisfeld von der Bergischen Universität Wuppertal über die Forschung an nachhaltigen Recyclingmethoden, um Kunststoffe ohne weitere Umweltbelastung zu reduzieren.

Professorin Dr. Gela Preisfeld / Biologie
// Foto Sebastian Jarych

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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