(Ausgewählte Beispiele)

Projekt „3. Jugendhilfetag – Vielfalt leben!“

Das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen heute ist geprägt von Vielfältigkeit – vielfältigen Erfahrungen, Identitäten und Lebensweisen. „Vielfalt leben“ ist daher ein zentrales und anerkanntes Prinzip der Kinder- und Jugendhilfe. Vielfältigkeit stellt die Kinder- und Jugendhilfe aber auch vor immer wieder neue Herausforderungen und fordert sie auf, ihre Angebote entsprechend zu gestalten. Der 3. Jugendhilfetag an der Bergischen Universität dient dem Austausch von Wissenschaft und Praxis über Möglichkeiten und Ideen zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe.

Fakultät 2, Fachgruppe Sozialpädagogik.

Projekt „Sportmedizinische Ambulanz“

In der sportmedizinischen Ambulanz der Bergischen Universität Wuppertal bietet ein erfahrenes Team aus Ärzten, Sport- und Ernährungswissenschaftlern individuelle Diagnostik und fundierte Beratung in den Bereichen Freizeit-, Breiten- und Leistungssport, Prävention/Rehabilitation sowie Ernährungsberatung an. Zusätzlich erhalten die Teilnehmenden in schriftlicher Form individuelle Gesundheits- und Vorsorge-Empfehlungen ggf. inklusive Ernährungs- und Trainingsplan.

Fakultät 2, Fachgruppe Sportwissenschaft.

Projekt „Professionsübergreifendes Medikationsmanagement“

Die Versorgung älterer Patienten ist auf die erfolgreiche Zusammenarbeit der Professionen und Sektoren angewiesen. Sie macht es zunehmend erforderlich, bestehende Grenzen von Zuständigkeiten in der Patientenversorgung zu überschreiten und verlangt eine vertrauensvolle sowie wechselseitige Kommunikation aller Berufsgruppen. Im Rahmen eines vom Land Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union geförderten Projekts widmet sich das Bergische Kompetenzzentrum für Gesundheitsmanagement und Public Health (BKG) in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern diesem Vernetzungsgedanken. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Entwicklung und Evaluation eines professionsübergreifenden Medikationsmanagements.

Fakultät 3, Bergisches Kompetenzzentrum für Gesundheitsökonomik und Versorgungsforschung