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Wuppertals nachhaltige 'Fake-Architektur' in der Elberfelder Nordstadt

05.11.2024|09:30 Uhr

Architektonische Rarität: Typischer klassizistischer Holzbau in der Wuppertaler Luisenstraße // Foto UniService Transfer

Das Wuppertaler Altstadtviertel verfügt über besondere architektonische Schätze: um die Jahrhundertwende entstandene vermeintliche klassizistische Massivbauten aus Holz. Die Architektin Annette Hillebrandt und ihre wissenschaftliche Mitarbeiterin Julia Timpert von der Bergischen Universität über die vielfältigen Vorzüge dieser seltenen historischen Schmuckstücke.

Prof. Dipl.-Ing. Annette Hillebrandt, Architektin an der Bergischen Universität Wuppertal // Foto UniService Transfer

Den Beitrag über klassizistische vermeintliche Massivbauten aus Holz finden Sie hier.

Dies ist ein Beitrag des "UniService Transfer", der von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht wird. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.

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