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Bergische Transfergeschichte: Wunder als faszinierende Storys von der Hoffnung gegen die Hoffnungslosigkeit

22.08.2023|10:04 Uhr

‚Wunder gibt es immer wieder‘, sang Katja Ebstein in den 70er Jahren. Filme wie ‚The Green Mile‘ und ‚Lorenzos Öl‘, Dokumentationen sowie die Literatur befassen sich regelmäßig mit Wundern. Und natürlich ist auch die Bibel voll von diesen Geschichten. Wunder haben aber schon seit jeher eine Funktion in unserem Leben, weiß Prof. Dr. Kurt Erlemann, der an der Bergischen Universität Evangelische Theologie lehrt.

Theologe Prof. Dr. Kurt Erlemann // Foto Sebastian Jarych

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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