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Bergische Transfergeschichte

Wie ein regionaler Geschichtsverein Heimatbewusstsein vermittelt

04.02.2025|10:07 Uhr

Der 13. Juni 1863 gilt als der Geburtstag des Bergischen Geschichtsvereins. Im Konferenzzimmer des sogenannten „alten Gymnasiums“ in der Elberfelder Grünstraße traten damals unter anderem der Gymnasialdirektor Dr. Wilhelm Bouterwek und der Pfarrer Karl Krafft zusammen, um den historischen Verein zu gründen. Prof. Dr. Wolfgang Heinrichs, Außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte an der Bergischen Universität, über die lange Geschichte dieses Zusammenschlusses, der heute 15 Abteilungen mit insgesamt rund 4.000 Mitgliedern umfasst.

Historiker Prof. Dr. Wolfgang Heinrichs // Foto privat

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Dieser Beitrag wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.

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