„Von Asche zu Aufbruch“: Studierende laden zu besonderem Bühnenformat ein
Inspiriert von Ulrike Herrmanns Buch „Das Ende des Kapitalismus" erarbeiten die Studierenden gemeinsam mit den Besucher*innen Maßnahmen für ein postkapitalistisches System. Wie kann der Aufbruch in eine alternative Gesellschaftsform aussehen? Wie machen wir uns auf den Weg? Was verlieren wir? Und was gewinnen wir dazu? Mit diesen Fragen setzt sich die Veranstaltung „Von Asche zu Aufbruch“ auseinander. In einer Kombination aus darstellenden und interaktiven Elementen wird nicht nur Abschied vom kapitalistischen System genommen, sondern auch ein Raum für gemeinsame Zukunftswünsche, Hoffnungen und konkrete Forderungen geschaffen. In moderiertem Austausch werden Wege erkundet, wie das Leben in Gemeinschaft und in Abhängigkeit von unserer Umwelt und Natur neu gestaltet werden kann.
„Der Master-Studiengang Public Interest Design hat die Vision, sich durch öffentliche Projekte an der Entwicklung der Gesellschaft zu beteiligen, verantwortungsvoll im Sinne des Gemeinwohls zu handeln und relevante Fragen zu stellen“, heißt es in der Ankündigung. Die Veranstaltung entstand im Rahmen des diesjährigen Erstsemesterprojekts mit Unterstützung der Sparkasse Wuppertal, der Barmenia, des Pina Bausch Zentrums und „die börse“ Kommunikationszentrum Wuppertal unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Rodatz.
Weitere Informationen finden sich auf Instagram und auf der Webseite von Wuppertal Live.