VolkswagenStiftung fördert Forschung und internationalen Austausch der Bergischen Universität zu afro-hispanischen Kulturen des 20. und 21. Jahrhunderts
Förderung ermöglicht internationales Symposium
„Zwischen Afrika, Lateinamerika und Europa: Ästhetik und epistemische Visionen der afro-hispanischen Kultur im 20. und 21. Jahrhundert“: Unter diesem Titel und der Leitung von Forschenden der Bergischen Universität Wuppertal, die sich seit Jahren mit diesem Thema beschäftigen, findet am 6., 7. und 8. Juli ein internationales Symposium im Schloss Herrenhausen in Hannover statt, an dem Künstler*innen, Dichter*innen, Historiker*innen und Literatur- und Kulturwissenschaftler*innen aus Afrika, Lateinamerika und Europa teilnehmen. Ermöglicht wird die Veranstaltung dank der Förderung der Volkswagenstiftung in Höhe von rund 85.000 Euro.
Im Dialog mit namhaften Kunstschaffenden
Mitglieder des Interdisziplinären Zentrum für Wissenschafts- und Technikforschung (IZWT) und des Fachs Romanistik der Bergischen Universität, die diese Förderung eingeworben haben, freuen sich über zahlreiche Mitorganisator*innen und Teilnehmer*innen aus den Literaturwissenschaften, aus Soziologie, Didaktik und Geschichtswissenschaft. Unter den Teilnehmenden befinden sich auch Autor*innen wie Mayra Santos-Febres (Puerto Rico), Shirley Campbell Barr (Costa Rica), Juan Tomás Ávila Laurel (Äquatorialguinea), Yolanda Rossman (Nicaragua) und Teresa Cárdenas Angulo (Kuba), der Filmemacher Pedro Mba Ndong Nseng (Äquatorialguinea), der Dichter und Rapper Negro Bey (Äquatorialguinea), die Geigerin Melanie Taylor Herrera (Panama) und der Performance-Künstler Garbaje Guerrillera (Kolumbien).
Kontakt:
Jun.-Prof. Dr. Cécile Stehrenberger
Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften
Telefon 0202/439-5007
E-Mail stehrenberger[at]uni-wuppertal.de