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Bergische Transfersgeschichten

Väter in der Literatur

22.04.2025|11:55 Uhr

Sie wollen die Familienehre retten, zeigen Schwäche, sind ihrer Zeit voraus oder Teil eines gut behüteten Familiengeheimnisses: Wie Väter und ihre Rolle in der Literatur dargestellt werden untersucht Germanist Dominik Orth von der Bergischen Universität. In einer Bergischen Transfergeschichte spannt er den Bogen von der Aufklärung bis in die Gegenwart.

Germanist Dominik Orth // Foto Sebastian Jarych

Sie finden den gesamten Beitrag auf der Internetseite des UniService Third Mission.

Dieser Beitrag wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.