Bergische Uni präsentiert unzensierte Wahrheiten aus dem Leben von Gründerinnen
„Bis heute gilt: Wenn ein*e Gründer*in erfolgreich ist, dann ist das Anlass genug, für minutenlange Lobeshymnen und detaillierte Beschreibungen der bisherigen Erfolgsgeschichte. Ist ein*e Gründer*in jedoch gescheitert, dann wird das gern ganz schnell und stillschweigend unter den Tisch gekehrt“, so die Organisator*innen. Das Fehlermachen im Allgemeinen und das Scheitern im Speziellen seien damit noch immer Tabu-Themen.
Damit sich das ändert, gibt es die „Fuck-up Nights“ – eine globale Bewegung, bei deren Veranstaltungen berufliche Misserfolge geteilt und hinterfragt sowie die Lerneffekte daraus diskutiert werden.
Zum Anlass der „Female Fuck-up Night“ in Wuppertal berichten Gründerinnen unterschiedlicher Branchen von ihren „Fuck-ups“, teilen unzensiert ihre Erfahrungen und sprechen über ihre Motivation, dennoch weiterzumachen.
Tickets gibt es kostenlos via Eventbrite.