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Forschung

Transmutation – kann man Atommüll recyceln?

19.11.2024|09:30 Uhr

Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert beschäftigt sich an der Bergischen Universität mit dem Recycling radioaktiven Mülls. // Foto UniService Transfer

Weltweit fallen in Kernkraftwerken jährlich gut 12.000 Tonnen nuklearer Abbrand an, in Deutschland über die Jahre etwa 1.600 Tonnen. Die Suche nach geeigneten Endlagern ist schwierig. Radioaktiver Müll lässt sich vielleicht aber auch recyceln. Der Astrophysiker Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert von der Bergischen Universität über die sogenannte 'Transmutation'.

Die Wiederaufbereitungsanlage La Hague (2005) // Foto CC BY-S 2.5

Den gesamten Beitrag zum Verfahren der 'Transmutation' finden Sie hier.

Dies ist ein Beitrag des "UniService Transfer", der von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht wird. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.

 

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