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Jahr100Wissen

Tornados: Rotierende Gewitterzellen und ihre Zerstörungskraft

18.03.2025|12:30 Uhr

Ein altes Schwarz-weiß-Foto zeigt schemenhaft eine Landschaft mit einem Gehöft und Tieren im Vordergrund sowie einer bedrohlich wirkenden Windhose und düsteren Wolken am Horizont.

Der Tri-State-Tornado setzte mit 95 Kilometern in drei Stunden neue Maßstäbe. // Originalaufnahme 1925 gemeinfrei

Der sogenannte „Tri-State“-Tornado gilt als der gefährlichste seiner Art; er suchte am 18. März 1925 die Vereinigten Staaten heim und verwüstete drei Bundesstaaten. Als Atmosphärenchemiker hat sich Prof. Dr. Peter Wiesen an der Bergischen Universität mit der damaligen Katastrophe beschäftigt, der deutschen Pionierforschung auf diesem Gebiet und der Entstehung solcher Wetterphänome.

Ein freundlicher Mann mit kariertem Schal einer blauen Weste und beigem Pullover

Prof. Peter Wiesen, Bergische Universität Wuppertal // Foto Malte Reiter

Sie finden den gesamten Beitrag zum "Tri-State"-Tornado auf den Seiten des UniService Third Mission der Bergischen Universität. 

Dieser Beitrag wird von der Universitätskommunikation zusätzlich veröffentlicht. In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Forschende der Bergischen Universität Wuppertal mit zurückliegenden Ereignissen, die die Gesellschaft seitdem verändert und geprägt haben.