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Regionaler Austausch

Studienorientierung gut abgestimmt

25.09.2024|13:36 Uhr

Rund 50 Lehrer*innen aus dem Bergischen Städtedreieck und dem Kreis Mettmann folgten der Einladung der Zentralen Studienberatung an die Bergische Universität zum ersten überregionalen Austausch zur Zusammenarbeit bei der allgemeinen Studienorientierung.

Austausch auf dem Campus Freudenberg: 50 Lehrer*innen der Region waren der Einladung der Studienberater*innen gefolgt. // Foto Friederke von Heyden

„Eine gute Orientierung vor der Entscheidung für ein Studium verhindert nicht nur Studienabbrüche, sondern ist auch ein wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Studium.“ Mit diesen Worten eröffnete die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Susanne Buch, die Veranstaltung und hob hervor, dass die Zentrale Studienberatung die Studieninteressierten dabei umfassend  unterstütze und vielfältige Möglichkeiten eröffne, die Universität frühzeitig kennen zu lernen.

Im Podiumsgespräch mit der Leiterin der Zentralen Studienberatung, Dr. Christine Hummel, hob StuBo-Lehrer Thomas Jahnich (Erich Fried-Gesamtschule Wuppertal) hervor, dass die Zusammenarbeit an seiner Schule im Rahmen eines Kooperationsvertrags mit der Uni geregelt sei. Damit sei über das Jahr festgelegt, wann ein*e Studienberater*in an die Schule komme und wann Unibesuche erfolgen. Melanie Garcia (Emma-Herwegh-Gymnasium Remscheid) führte aus, dass bei der Kooperation die spezifischen Abläufe der Schule, etwa Projekt- oder Praxiswochen, berücksichtigt werden und die Universität auf individuelle Bedarfe der Schulen eingehe.

Weitere Themen im Plenum der StuBo-Lehrer*innen mit der Studienberatung waren, wann gute Zeitpunkte für welche Informations- und Beratungsformate sind und dass man Schüler*innen am besten im persönlichen Kontakt erreiche. Die Zentrale Studienberatung betonte, auf das vermehrte Bedürfnis an Einzelgesprächen einzugehen und diese auch an Schulen anzubieten.

 

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