„Die Begegnung mit Sara Torres und Soledad Pereyra eröffnet in diesem Sommersemester eine Reihe von kulturellen Veranstaltungen rund um Spanien, in denen die Diversität im Vordergrund steht“, erläutert Romanist Prof. Dr. Matei Chihaia, der die beiden nach Wuppertal eingeladen hat.

„Lo que hay“ dreht sich um Schmerz, Verlangen und Liebe zwischen Frauen, Müttern und Töchtern. Das Buch wurde als bestes Debüt ausgezeichnet. Torres gilt in Spanien als eine der vielversprechendsten jungen Stimmen der Literatur. Ihre Bücher werden immer wieder neu aufgelegt. Torres, die einen Doktortitel von der Londoner Queen-Mary-Universität trägt, hält sich aktuell mit einem Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung an der Universität Passau auf.

Termin: 17.04., 16 Uhr; Ort: Bergische Universität, Campus Grifflenberg, AStA-Ebene (Gebäude ME.04).

Ein ergänzendes Interview mit der Autorin finden Sie hier.