Pro-Palästina Aktionen an der Bergischen Universität
Sämtliche Aktionen laufen friedlich. „Wir sind für alle wissenschaftskompatiblen Diskurse offen“, beteuert Birgitta Wolff, Rektorin der Bergischen Universität. „Die Universität ist ein Ort des Dialoges, ein Ort für eine differenzierte Auseinandersetzung unter anderem mit aktuellen gesellschaftlichen Themen“, so Wolff weiter.
Die Bergische Universität steht für eine weltoffene Hochschule, für die Wissenschafts- und Meinungsfreiheit, für Toleranz und Vielfalt. Daher beteiligt sich die Bergische Universität an dem Programm „NRWege ins Studium“ der Landesregierung, das Menschen mit Fluchterfahrung gezielt unterstützt, ein Studium aufzunehmen oder in Deutschland fortzusetzen. Auch an dem Scholarship-Programm Nahost der NRW-Landesregierung partizipiert sie und bietet Studierenden aus Palästina und Israel Plätze für Kurzzeitaufenthalte von acht bis zwölf Wochen an.