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Bergische Transfergeschichte

Otto Intze und der Bau der Talsperren

28.01.2025|11:07 Uhr

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es im Bergischen Land keine einzige Talsperre. Lediglich Mühlteiche speicherten in der Nacht Wasser, mit dem am Tage die Industrie arbeiten konnte. Eine Talsperre, wie wir sie heute kennen, galt unter Preußens Führung als unbaubar. Ein Ingenieur mit Vision änderte diese Ansicht und gilt mit seinen Entwürfen bis heute als Pionier: Otto Intze. Andreas Schlenkhoff, Professor für Wasserwirtschaft und Wasserbau an der Bergischen Universität, über einen Baukonstrukteur, dessen Leistung für das Bergische Land bis heute beeindruckt.

1899 wurde die Ronsdorfer Talsperre – gebaut nach den Plänen von Otto Intze – in Betrieb genommen. // Foto UniService Transfer

Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff // Foto Michael Kaufmann

Sie finden den gesamten Beitrag „Otto Intze und der Bau der Talsperren“ auf den Seiten des Uniservice Transfer.

Dieser Beitrag wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.

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