Newsportal

 

 

Neu in Wuppertal

Mit KI-Tools Prozesse in Chemielaboren verbessern

23.09.2024|10:32 Uhr

Felix Strieth-Kalthoff ist neuer Juniorprofessor für Digitale Chemie an der Bergischen Universität Wuppertal. Er entwickelt KI-gestützte Werkzeuge, mit denen Forschungs- und Entwicklungsprozesse im synthetisch-chemischen Labor beschleunigt werden können.

Prof. Dr. Felix Strieth-Kalthoff // Foto Friederike von Heyden

„Dabei beschäftigen wir uns mit der Frage, wie wir bestehende Algorithmen der KI anpassen und erweitern müssen, um sie effektiv im Labor nutzen zu können – und damit, wie wir den Arbeitsalltag im Labor anpassen müssen, um die erhaltenen Daten effizienter nutzen zu können“, erklärt Felix Strieth-Kalthoff. Die Forschung verfolgt dabei einen interdisziplinären Ansatz an der Schnittstelle zwischen KI und Praxis im Labor.

Der 31-Jährige studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo er 2021 auch promovierte. Anschließend und bis zu seinem Wechsel nach Wuppertal arbeitete er als Postdoktorand an der University of Toronto in Kanada.

Die Neuzugänge im Kurzinterview

In unserer Videoreihe „Meet the Prof“ geben unsere neuesten Professor*innen in kurzen, prägnanten Interviews kleine Einblicke in ihre akademische Reise, ihre Forschungsbereiche aber auch ihre persönliche Seite. Erfahren Sie nicht nur mehr über ihre Leidenschaft für Wissen und Lehre, sondern auch über ihre Interessen und Geschichten außerhalb des Hörsaals.

Das Video von Prof. Dr. Felix Strieth-Kalthoff finden Sie auf dem Youtube-Kanal der Bergischen Universität.

Weitere Infos über #UniWuppertal: