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Mit der Lizenz zum Hören – erste Radiosendung in Deutschland

24.10.2023|09:12 Uhr

Der 29. Oktober 1923 gilt als die Geburtsstunde des deutschen Rundfunks. Drei Komponenten waren dazu nötig: die Tonaufnahme, die Übertragung und natürlich der Empfang. Das erste brauchbare Tonaufzeichnungsverfahren war damals bereits knapp 50 Jahre alt. Was das Telefon damit zu tun hat und wie der Siegeszug des neuen Mediums weiterging, weiß Prof. Dr. Dietmar Tutsch von der Bergischen Universität; hier leitet er den Lehrstuhl für Automatisierungstechnik und Informatik in der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik.

Foto: UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie das gesamte „Jahr100Wissen“-Interview hier.

In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität mit 100 Jahre zurückliegenden Ereignissen, die von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren.

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