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Transfergeschichte

Mit dem Handwerk in eine digitale Zukunft

25.03.2025|09:27 Uhr

„Auch im Handwerk lässt sich die Digitalisierung effizient und praxisnah gestalten“, meint Ingenieur Dr. André Pomp vom Lehrstuhl für Technologien und Management der Digitalen Transformation (TMDT) an der Bergischen Universität. Seit drei Jahren betreut er das Projekt „Internet of Things für das Handwerk“ kurz IoT4H genannt und sagt: „Wir identifizieren gezielte Anwendungsfälle für das Internet der Dinge im Handwerk und setzen diese mit Handwerksbetrieben in der Praxis um – und das Potential ist groß.“

Ein junger Techniker arbeitet in einer Werkstatt und trägt eine hochmoderne Augmented-Reality-Brille. Vor ihm schwebt eine digitale, holografische Darstellung eines technischen Bauteils, das er präzise analysiert. Im Hintergrund sind weitere Arbeiter zu sehen, die sich konzentriert mit mechanischen Komponenten beschäftigen.

Das Handwerk nutzt schon zahlreiche digitale Werkzeuge und baut seine digitalen Möglichkeiten stetig aus. // Foto Adobe Stock, Kenny

Dr.-Ing. André Pomp // Foto UniService Third Mission

Sie finden den gesamten Beitrag auf der Internetseite des UniService Third Mission.

Dieser Beitrag wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.