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Olympia 2024

Lehrstuhl für Sportmedizin wünscht Athlet*innen einen erfolgreichen Wettkampf

26.07.2024|13:20 Uhr

Bereits seit vielen Jahren ist der Lehrstuhl für Sportmedizin an der Bergischen Universität Wuppertal ein Sportmedizinisches Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB). Auch in Vorbereitung auf die heute startenden Olympischen Spiele in Paris waren zahlreiche Athlet*innen in Wuppertal zu Gast.

Im Rahmen der Leistungsdiagnostik an der Bergschen Uni werden die Athlet*innen auf Herz und Nieren geprüft. //Foto Lehrstuhl für Sportmedizin

„Für die anstehenden Olympischen Spiele 2024 in Paris wünscht der Lehrstuhl für Sportmedizin und die gesamte Bergische Universität Wuppertal allen Athlet*innen, und dabei insbesondere denen, die im Rahmen ihrer sportmedizinischen Untersuchung und Leistungsdiagnostik in Wuppertal betreut werden, alles Gute und viel Erfolg“, heißt es vom Lehrstuhl.

Am Untersuchungszentrum, das zusätzlich auch vom Landessportbund Nordrhein-Westfalen lizensiert ist, werden regelmäßig medizinische Untersuchungen und Leistungsdiagnostiken bei Kaderathlet*innen aus dem Spitzensport durchgeführt. Die Olympia-Teilnehmer*innen, die hier betreut werden, kommen aus den Sportarten Tischtennis, Badminton, Kanu-Rennsport, Radsport und Schwimmen sowie den Mannschaftsportarten Basketball, Handball und Hockey.

Schon vor Olympia war der Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Thomas Hilberg im Rahmen der Fußball-EM als Team Medical Liaison Officer (TMLO) tätig. Er war verantwortlich für die Koordination der medizinischen Versorgung der slowenischen Nationalmannschaft während des Aufenthalts in ihrem Team-Quartier in Wuppertal.

www.sportmedizin.uni-wuppertal.de

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