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Jahr100Wissen: Über Menschen und Tiere in Religionen

07.11.2023|10:33 Uhr

Hachikō war der Name eines reinrassigen Akita-Hundes aus Japan, der zum Inbegriff der Treue wurde. Am 10.11.1923 geboren, begleitete er sein Herrchen jeden Morgen zum Bahnhof und holte ihn dort abends wieder ab – und das auch nach dessen Tod und bis zu seinem eigenen Lebensende. Der 100. Geburtstages dieses außergewöhnlichen Hundes ist Anlass für die Theologin Heike Baranzke an der Bergischen Universität, über das ambivalente Verhältnis von Mensch und Tier und dessen Niederschlag in Religionen nachzudenken.

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie das gesamte „Jahr100Wissen“-Interview hier.

In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität mit 100 Jahre zurückliegenden Ereignissen, die von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren.

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