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Transfergeschichte

Gewalt im öffentlichen Dienst nimmt zu

01.04.2025|07:54 Uhr

Immer häufiger werden Beschäftigte im öffentlichen Dienst Opfer von Gewalt. Dr. Joris Steg erforscht an der Bergischen Universität Wuppertal die Ursachen dieser Entwicklung. Er erklärt, welche Faktoren zur Eskalation beitragen, wie bestehende Präventionsmodelle helfen können und warum es eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung ist, dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

Das Bild zeigt eine Person mit langen, blonden Haaren, die ihre Hand mit gespreizten Fingern in den Vordergrund hält. Auf der Handfläche steht das Wort „STOP“ in schwarzer Schrift. Das Gesicht der Person ist unscharf und verdeckt, während der Fokus auf der Hand liegt. Der Hintergrund ist neutral und verschwommen. Das Bild vermittelt eine starke Botschaft gegen Gewalt oder unerwünschtes Verhalten.

Gewalt im Öffentlichen Dienst: „Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, gegen Verrohung, Hass und Gewalt anzugehen und stattdessen für eine offene, demokratische Gesellschaft und ein ziviles Miteinander einzutreten“, sagt Dr. Joris Steg. // Foto Adobe Stock, motortion

Soziologe Dr. Joris Steg // Foto Bergische Universität

Sie finden den gesamten Beitrag auf der Internetseite des UniService Third Mission.

Dieser Beitrag wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.