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FABU: Das Alumni-Netzwerk der Bergischen Universität vergibt Fördergelder in Höhe von 7.750 Euro

19.10.2023|09:59 Uhr

Lateinamerika-Forschung und studentische Aktivitäten: Die Freunde und Alumni der Bergischen Universität, kurz FABU, fördern wissenschaftliche Projekte aus der Bergischen Universität. Insgesamt wurden in der Vorstandssitzung am 16. Oktober sechs Projekte bewilligt.

Rund 2.000 Euro erhält das Forschungsprojekt zur Frage geschlechtsspezifischer Gewalt in Lateinamerika und der Rolle von Literatur im Umgang damit. Hierzu kommen rund 20 internationale Wisssenschaftler*innen zu einer Konferenz in Wuppertal zusammen. Teil der Konferenz ist u. a. auch der Workshop von Krista Hanley, einer Überlebenden des Amoklaufs an der Columbine High-School; vermitteln wird sie Schreibkompetenz und Selbstverteidigung für Frauen. Damit wird auch der Forschungsschwerpunkt Lateinamerika an der Bergischen Universität insgesamt gestärkt und Aktivtäten wie die Verleihung der Ehrendoktorwürde an Ernesto Cardenal, akademische Austauschprogramme und Summer Schools weiter ausgebaut.

Darüber hinaus werden u. a. die Durchführung einer Vorlesungsreihe zum Thema „Revolution 1848/49 in Wuppertal und der Welt“ in Kooperation mit dem Museum für Frühindustrialisierung (2.000 Euro) sowie die studentische Initiative zu einer Frühlings-Akademie mit dem Titel „Klima-Revolution?!“, die den renommierten Filmemacher Alexander Kluge nach Wuppertal holen will (2.000 Euro), gefördert.

Über den Verein

Der Verein der Freunde und Alumni der Bergischen Universität e.V. ist eine fachübergreifende Vereinigung, die ein starkes Netzwerk für die rund 21.000 Studierenden sowie die Alumni, Mitglieder und Partner*innen der Bergischen Universität bildet.

Der Verein fördert u. a. Projekte an der Bergischen Universität und versteht sich als Brücke zwischen Forschung und Wirtschaft.

www.fabu.uni-wuppertal.de

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