Einladung zum „poetry ohne slam“
Migration, Krieg und Klimakrise – diese drei Begriffe bewegen auf unterschiedliche Weise unsere Gesellschaft und hängen an vielen Stellen miteinander zusammen. Im Rahmen der Public Climate School laden die AG Migration, Flucht, Rassismuskritik am Institut für Erziehungswissenschaft, der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA), das Projekt InTouch, Students for Future Wuppertal sowie das netzwerk n dazu ein, sich beim ersten „poetry ohne slam“ in verschiedenen Darstellungsformen mit diesen Themen auseinanderzusetzen.
„Unser Ziel ist es, verschiedene Stimmen der Universität zusammenbringen, die sich mit einem oder mit dem Zusammenhang der drei Themen Migration, Krieg und Klimakrise befassen. Bei unserem ‚poetry ohne slam‘ soll es nicht darum gehen, dass sich die Vortragenden messen, wie das bei den üblichen poetry slams der Fall ist. Ohne Wettbewerbsdruck sollen Ästhetik und Engagement verbunden und das Erproben unterschiedlichster Ausdrucksweisen ermöglicht werden, damit ein gemeinsamer Gedankenaustausch jenseits geregelter und gewohnter Kommunikationsformen des Universitätsalltags entstehen kann“, erklärt Loriana Metzger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Erziehungswissenschaft.
Ob innerhalb oder außerhalb der Universität, ob als Einzelperson oder in einer Gruppe, ob in deutscher oder einer anderen Sprache: Alle, die diese Themen bewegen und die Lust haben, in einer unüblichen Form ihre Gedanken mit anderen zu teilen, lädt das Team ganz herzlich ein, mit einem Beitrag (z. B. Gedicht, Text, Song, Performance, Bild usw.) an der Veranstaltung mitzuwirken. Beiträge können bis Mittwoch, 11. Mai, eingereicht werden.
Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie zur Veranstaltung finden Sie hier.