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Die Stimme erheben, wo die Freiheit bedroht wird

12.10.2022|11:38 Uhr

Manch geschichtlicher Moment wird erst später, mancher sofort zum Brennglas seiner Epoche. Letzteres gilt für eine vielbeachtete Rede Thomas Manns am 13. Oktober 1922 über die deutsche Republik. Was machten Mann zufolge die Schwächen, aber auch die Aufgaben und Mentalität der damals noch jungen Republik im europäischen Gefüge aus? Diese Frage stellt das „Jahr100Wissen“ im Gespräch mit Dr. Arne Karsten, Privatdozent für Geschichte der Neuzeit an der Bergischen Universität. Und was davon ist vielleicht zeitlos?

PD Dr. Arne Karsten // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie das gesamte „Jahr100Wissen“-Interview hier.

In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität mit 100 Jahre zurückliegenden Ereignissen, die von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren.

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