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Bergische Transfergeschichte: Die geheimnisvolle Bilderwelt antiker Instrumente

20.06.2023|09:29 Uhr

So faszinierende Namen wie Astrolabium oder Torquetum bezeichnen wissenschaftliche Instrumente der frühen Neuzeit. Während sich Forschende mit deren Funktion immer wieder beschäftigt haben, blieben ihre aufwändig gestalteten Rückseiten oder Korpusse bislang weitgehend unbeachtet. Dr. Julia Ellinghaus und Prof. Dr. Volker Remmert aus dem Bereich der Wissenschafts- und Technikgeschichte der Bergischen Universität beschäftigen sich in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Projekt mit dieser geheimnisvollen Bilderwelt des 16. und 17. Jahrhunderts.

Prof. Dr. Volker Remmert und Dr. Julia Ellinghaus // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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