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Bergische Transfergeschichte

Der kluge Bodenverbesserer: über den faszinierenden Organismus des Regenwurms

23.04.2024|11:00 Uhr

Bild eines Regenwurms auf einem Acker

Foto gemeinfrei

Bereits die alten Ägypter und Griechen wussten um ihre Bedeutung und sprachen sie heilig. Aristoteles betitelte sie ehrfürchtig als ´Eingeweide der Erde` und Charles Darwin widmete ihnen gar sein letztes Buch: Regenwürmer. Im Verhältnis zu ihrer Körpergröße kann man sie als die stärksten Tiere der Erde bezeichnen. Ihr Organismus ist ein Faszinosum, über das die Biologin Prof. Dr. Gela Preisfeld von der Bergischen Universität Wuppertal Spannendes zu erzählen weiß.

Portraitfoto Prof. Dr. Gela Preisfeld

Foto Sebastian Jarych

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forscherinnen und Forscher mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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