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Codeknacker im Auftrag der Wissenschaft

25.10.2022|13:05 Uhr

Drei Fächer ein gemeinsames Ziel: das Entschlüsseln von Geheimschriften. Für Historiker*innen beginnt das Codeknacken in alten Schriften häufig mit mühsamer Fleißarbeit. Doch durch die Kooperation mit der Informatik ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Wie die Zusammenarbeit funktioniert, welche Voraussetzungen benötigt werden und welche Rolle „dem Dritten im Bunde“ zukommt, das zeigt ein spannendes Beispiel an der Bergischen Universität.

Geheimcodes (Auszug links: Voynich-Manuskript gemeinfrei; Auszug rechts: Bild Colourbox)

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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