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Schulterschluss für Respekt

Bundesweit gegen Diskriminierung

17.02.2025|18:00 Uhr

Diverse Studierende und Lehrende diskutieren gemeinsam an einem Tisch

"Die Wissenschafts- und Kunstfreiheit muss vor ideologischer Einflussnahme geschützt und als zentrales demokratisches Prinzip gesichert werden." Auszug aus dem Statement des "Netzwerk Antidiskriminierung an Hochschulen". // Foto Peter Gwiazda

Die Universität Wuppertal unterstützt das aktuelle Statement des bundesweiten „Netzwerk Antidiskriminierung an Hochschulen“. Wir danken Sophie Charlott Ebert, Leiterin der Stabsstelle für Gleichstellung und Vielfalt an der Bergischen Universität, für ihren Einsatz als Sprecherin dieses Netzwerkes.

Ein Portrait von Sophie Charlott Ebert

Sophie Charlott Ebert // Foto privat

Wir an der Bergischen Universität Wuppertal verstehen Vielfalt als einen essenziellen Bestandteil einer modernen und wettbewerbsfähigen Universität. Wir fordern und fördern eine diskriminierungssensible Kultur der fairen, wertschätzenden, respektvollen und solidarischen Zusammenarbeit in Verantwortung aller. Alle Mitglieder und Angehörige der Universität verpflichten sich, durch ihr Verhalten und Handeln zu einem Klima geprägt von Offenheit, Akzeptanz, Respekt, Gleichberechtigung und Chancengleichheit beizutragen.

Wir stehen ein für eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Hinschauens auch ohne unmittelbare persönliche Betroffenheit. Einer Tabuisierung treten wir entgegen und schärfen das Bewusstsein und die Aufmerksamkeit für Benachteiligungen. Diskriminierung, Belästigung, Gewalt, Stalking und Mobbing dulden wir nicht.