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„Brutalismusgebäude muss man ‚schön finden‘ lernen“

08.08.2023|09:08 Uhr

Seit den 60er und 70er Jahren prägte eine besondere Architektur vielerorts das Stadtbild: Von Fachkreisen als „Brutalismus“ bezeichnet, lehnt sich der Begriff dem französischen ‚béton brut‘ an, was einfach roher Beton oder Sichtbeton bedeutet. Oftmals schroff und wuchtig, zeichnen sich die Gebäude durch klare Linien und einfache geometrische Formen aus. Mit ihrer Geschichte beschäftigt sich Architekt Prof. Dr. Christoph Grafe. „Zu 100 Prozent total ehrlich“, urteilt der Experte an der Bergischen Universität – auch ein Brutalismusbau.

Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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