Newsportal

 

 

Bergische Transfergeschichten: Ausstellung über das Schicksal von Forschenden

28.03.2023|09:30 Uhr

Die meisten gefährdeten Forschenden stammen aus dem Nahen und Mittleren Osten immer häufiger auch aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Einigen von ihnen bietet die Ausstellung „Standing for Freedom“ vom 3. bis zum 29. April im Gebäude K der Bergischen Universität am Campus Grifflenberg eine Bühne für ihre ganz persönliche Geschichte. „Diese Ausstellung ist sehr bewegend, niemand wählt den Weg ins Exil aus Spaß“, bringt Organisatorin Dr. Élise Julien, Gastdozentin an der Bergischen Universität Wuppertal, den gemeinsamen Nenner dieser Lebensläufe auf den Punkt. Am 11. April ab 16 Uhr bietet die feierliche Ausstellungseröffnung mit einem abwechslungsreichen Programm auch die Gelegenheit zur Führung.

DAAD-Gastdozentin Dr. Elise Julien // Foto privat

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

Weitere Infos über #UniWuppertal: