Newsportal

 

 

Bergische Transfergeschichte

Wuppertals erstes Fertighaus

30.07.2024|07:40 Uhr

Das Norwegische Holzhaus im Wuppertaler Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg am Rande des Mirker Hains. // Foto UniService Transfer

Bereits im 16. Jahrhundert beschäftigte sich Leonardo da Vinci mit dem, was wir heute als Fertighäuser bezeichnen. Ein sehr frühes Beispiel für ein zerlegbares Fertighaus steht in Wuppertal an der Kohlstraße 64. Das als das „Norwegische Holzhaus“ bezeichnete Objekt hält die Denkmalbehörde Wuppertal für ein bedeutendes Gebäude der Architekturgeschichte. Christoph Grafe, Architekt an der Bergischen Universität, weiß mehr über die Geschichte und die Zukunft des mobilen Holzbaus.

Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

Weitere Infos über #UniWuppertal: