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Bergische Transfergeschichte: Wenn das Böse verliert, fühlen wir uns wohl

09.01.2024|08:26 Uhr

Der Winter ist die Zeit des Geschichtenerzählens und -vorlesens – und das gilt bis auf wenige Ausnahmen aus Expert*innensicht auch für eine oft geschmähte Literaturgattung aus einer Zeit, in der es weder Kindheit, noch geeignete spezielle Kinderliteratur gab. Trotzdem: „Märchen geben den Außenseitern eine Chance“; ist Dr. Stefan Neumann, Experte im Bereich Didaktik deutscher Sprache und Literatur an der Bergischen Universität, überzeugt. In ihnen zähle Mut und gewänne letztlich das Gute. Die Bergische Universität ist Vorreiterin der modernen Märchenforschung.

Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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