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Bergische Transfergeschichte: Gut gestaltete Arbeit bringt psychisches, körperliches und soziales Wohlbefinden

27.06.2023|09:41 Uhr

Das Thema Homeoffice hat als Folge der COVID-19-Pandemie einen regelrechten Boom ausgelöst – auch wenn der Alltag für Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen gar nicht immer so einfach sei, weiß Prof. Dr. Rainer Wieland, Arbeits- und Organisationspsychologe der Bergischen Universität. Wie reibungslos und effektiv sich die neue Arbeitstätigkeit im Einzelfall entwickelt, hängt oft von der bewussten Gestaltung der Schnittstelle zwischen der Arbeit im Betrieb und im Homeoffice ab.

Arbeits- und Organisationspsychologe Prof. em. Dr. Rainer Wieland // Foto Sylvie Doumet

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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