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Bergische Transfergeschichte: Mikroplastik – das vielfach unbekannte Gefahrenpotential von Kunststoffpartikeln

14.11.2023|08:49 Uhr

Als Mikroplastik bezeichnet man laut Bundesinstitut für Risikobewertung Partikel, die kleiner als fünf Millimeter und größer als ein Mikrometer sind. Einmal in die Umwelt gelangt können sie meist nicht mehr entfernt werden. Schätzungen zufolge nehmen wir über die Nahrung pro Woche bis zu fünf Gramm auf, das entspricht etwa einer Checkkarte. Woher Mikroplastik kommt, wo er sich ablagert, welche Gefahren er für Mensch, Tier und Umwelt birgt, weiß Dr. Marc Constapel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Management chemischer Prozesse in der Industrie und Analytische Chemie an der Bergischen Universität.

Dr. Marc Constapel // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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