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Bergische Transfergeschichte: Das Universitätsarchiv – auf Entdeckungsreise in das Langzeitgedächtnis der Bergischen Universität

19.12.2023|08:15 Uhr

Wie vielseitig ein Blick selbst in die noch junge Geschichte der Bergischen Uni sein kann, zeigt ein Blick in deren Archiv. Denn auch bereits 50 Jahre hinterlassen eine Vielzahl von Eindrücken: von Unterlagen mit wichtigen gesetzlichen Aufbewahrungsfristen bis hin zu Kunstwerken, Porzellan, Plakaten und Flugblättern, Film- und Tondokumenten, Modellen und Mobiliar aus den Anfangsjahren. Ein spannender Ausflug hinter die Kulissen mit Archiv-Leiterin Dr. Friederike Jesse.

Archiv-Leiterin Dr. Friederike Jesse // Foto Friederike von Heyden

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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