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Ausbildung zur Zivilcourage-Trainer*in startet wieder

21.11.2024|10:00 Uhr

Ab kommendem Jahr können Lehramtsstudierende an der Bergischen Universität wieder an dem Theorie-Praxis-Projekt „Zivilcourage und Gewaltprävention/ Antirassistische Bildungsarbeit“ teilnehmen. Die Weiterbildung, die von Sozialpädagoge Prof. Dr. Heinz Sünker begleitet wird, findet im Rahmen von acht Wochenendseminaren von März bis November 2025 statt. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Foto Bergische Universität

Demokratiebildung stärken – Soziales Lernen fördern
Die Ausbildung richtet sich an pädagogisch Tätige, Lehramtsstudierende und Ehrenamtliche, die gesellschaftspolitische Themen praxisorientiert vermitteln möchten. In acht Wochenendseminaren werden die Teilnehmer*innen darauf vorbereitet, soziale und politische Bildungsprozesse in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen kreativ und effektiv zu gestalten.

Inhalte und Schwerpunkte
Neben theoretischen Grundlagen bietet die Weiterbildung praxisnahe Einheiten, die Gelegenheit zum eigenständigen Erproben des Gelernten bieten. Mit vielen praktischen Übungen und Methoden tauchen die Teilnehmenden tief in gesellschaftlich relevante Themen ein.

Themenschwerpunkte:

  • Individualität in der Gruppe & Gruppenprozesse
  • Fremd- und Eigenwahrnehmung
  • Konfliktbewältigung und Zivilgesellschaft
  • Demokratie und Zivilcourage
  • Sozialer Mut, Migration und Flucht
  • Antirassistische Bildung, Mobbing und Rechtsextremismus
  • Nachhaltigkeit

Anmeldung und Teilnahme

Die Teilnahme ist kostenfrei, die Teilnehmerzahl liegt bei 20 bis 30 Personen. Bei der Anmeldung wird um eine kurze Beschreibung der pädagogischen Tätigkeit gebeten. Weitere Informationen und Anmeldung auf der Webseite des Regionalbüros Arbeit und Leben Berg-Mark.

Über das Projekt

Das Projekt ist eine Kooperation des Instituts fürs Erziehungswissenschaften an der Bergischen Universität mit dem Regionalbüro Arbeit und Leben Berg-Mark und wird bereits seit über zehn Jahren erfolgreich durchgeführt.  

Weitere Infos über #UniWuppertal: