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Auf den Spuren verlorener Kunstwerke

20.04.2022|07:54 Uhr

Vernichtet, verschleppt, verschollen? Zahllose Kunstgegenstände wurden im Laufe des 2. Weltkrieges gestohlen, mutwillig zerstört oder auch im Bombenhagel vernichtet. Seitdem sind Forschende und Museen auf der Suche, die durch die fortschreitende Digitalisierung neue Impulse erfährt. „Nichts geht verloren, das nicht gefunden werden kann“, ist Kunstgeschichtlerin Dr. Doris Lehmann überzeugt, die sich seit 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kunstgeschichte an der Bergischen Universität mit der durch den 2. Weltkrieg verlorenen Kunst beschäftigt.

Dr. Doris Lehmann // Foto privat

Dies ist ein Beitrag des Uniservice Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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