Architektur für eine Stadt der Zukunft: Ausstellung präsentiert mögliche Strategien
Wie trägt innerstädtische Entsiegelung zu einem besseren Klima und dadurch auch zu mehr Aufenthaltsqualität bei? Das ist eine der Fragen, auf die die Ausstellung eine Antwort gibt. Zudem zeigt sie Untersuchungen zu traditionellen und zeitgenössischen Formen der Kontrolle des Klimas in Häusern und Städten. Über den Lehrstuhl Architekturgeschichte und Theorie wurden unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Grafe, Mara Traub und Daniel Spruth alle Ausstellungsinhalte und Präsentationskonzepte bereits in den vergangenen Semestern von rund 60 Studierenden entwickelt und zusammengestellt. Nun erhalten sie die Chance, ihre Ergebnisse zu präsentieren: Vom 9. bis 26. Juni ist die Ausstellung donnerstags, freitags und samstags von 15 bis 21 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Ausstellungsort ist die ehemalige Bonbonfabrik an der Mirker Straße 37, 42105 Wuppertal.
Die Ausstellung ist eine Reise durch die globale Architekturgeschichte und die Möglichkeiten für die Zukunft. „KlimaWandelStadt ist eine Untersuchung gebauter Architekturen, aber auch über Ideen zum Zusammenleben von allen Lebewesen in einem Raum, über und unter der Erde. Wir freuen uns sehr darüber, dieses wichtige Thema in Form einer Ausstellung in die Stadt und somit möglichst vielen Menschen näherzubringen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen und mehr zu erfahren“, so das Organisationsteam des Lehrstuhls.
Der Ausstellung auf Instagram folgen: @klimawandelstadt