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Aktive Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine

27.04.2022|10:15 Uhr

Als Leiterin des sogenannten „International Center“ an der Bergischen Universität hat Andrea Bieck mit Studierenden und Studieninteressierten aus der ganzen Welt zu tun - so auch mit 47 Studierenden aus der Ukraine, die sich im letzten Wintersemester in Wuppertal eingeschrieben hatten. Seit dem russischen Einmarsch im Februar hat sich ihr Fokus nochmals verändert. Einige geflüchtete ukrainische Wissenschaftler*innen seien bereits in Wuppertal eingetroffen und werden von der Universität aktiv unterstützt“, berichtet sie. Dies beinhalte unter anderem Hilfestellungen bei Finanzierung, Beschäftigung, Unterkunft, Spracherwerb oder Kinderbetreuung. Eine Mammutaufgabe, die sie und ihr Team nicht nur dank der hauseigenen Initiative „in Touch“ stemmen, sondern auch mit Hilfe weiterer Kooperationspartner in und außerhalb der Bergischen Universität.

Foto: Colourbox

Dies ist ein Beitrag des Uniservice Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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