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Transfergeschichte: Ab sofort kein Widerspruch mehr: Datennutzung und Datenschutz

18.07.2023|08:41 Uhr

Rund zwei Drittel der deutschen Unternehmen sehen laut einer repräsentativen Umfrage Datenschutz als den Innovationskiller überhaupt. Der Schlüssel, um eigene und fremde Datenbestände zur Produkt- oder Dienstleistungsoptimierung nutzen zu können, ohne den Datenschutz zu verletzten, liegt in der modernen „Kryptografie“ und kommt aus Wuppertal, genauer gesagt der Bergischen Universität. Das Start-up und Projekt „utilacy“ läuft seit April dieses Jahres; Kund*innen sehen dessen Gründer in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung. Pilotkund*innen sind herzlich willkommen.

Das Team von „utilacy“ (v.l.n.r.): Moritz Schmidt, Prof. Dr.-Ing. Tibor Jager, Dr. David Niehues, Amin Faez (nicht im Bild: Mitgründer Sebastian Overhage) // UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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