Das klassische Erasmus-Programm wird international, indem es die "internationale Mobilität" in den bestehenden Rahmen des Programmes im Hochschulbereich integriert.
"Internationale Mobilität" ist die Mobilität von Studierenden und Hochschulpersonal zwischen Programmländern und Partnerländern. Der Begriff "Partnerländer" bezieht sich auf Drittländer, die nicht an das herkömmliche Erasmus+ Programm angeschlossen sind.
Die internationale Öffnung von Erasmus+ Mobilitätsprojekten im Hochschulbereich stellt eine neue Etappe in der Entwicklung der internationalen Mobilität und der damit verbundenen Zusammenarbeit dar.