Erasmus+
Am 25. März 2021 hat die Kommission den Aufruf für das neue Programm Erasmus+ veröffentlicht.
Erasmus+ ist mit einem Budget von 28 Milliarden Euro ausgestattet und soll noch mehr Menschen das Lernen, Leben und Arbeiten in einem anderen europäischen Land ermöglichen, sowie zum Green Deal und zur Digitalisierung beitragen.
Zentrale Maßnahmen werden durch die Exekutivagentur EACEA der Europäischen Kommission ausgeschrieben und verwaltet. Hierzu zählen z.B. Kapazitätsaufbauprojekte, Jean-Monnet Aktionen und Allianzen für Innovation. Dezentrale Maßnahmen wie die Mobilität von Einzelpersonen oder Cooperation Partnerships werden in Deutschland durch eine der vier nationalen Erasmus+ Agenturen abgewickelt.
Die vier nationalen Agenturen, die Erasmus+ in Deutschland umsetzen, informieren über Ausschreibungen, Veranstaltungen und Entwicklungen:
Zu den Zielgruppen der Ausschreibungen im Bereich der Hochschulbildung von Erasmus+ gehören Studierende, Hochschulen, Mitarbeiter*innen an Hochschulen und auch die jeweiligen nicht-akademischen Partner. Die Zusammenarbeit mit anderen gesellschaftlichen Akteuren (Schulen, Unternehmen, Verbände) ist Ziel der Hochschulbildungs-Programme.
Das Team der Forschungsförderung unterstützt insbesondere Vorhaben
- im Bereich der Leitaktion 2: Partnerschaften von Organisationen zur Zusammenarbeit und zur Förderung der Innovation und von bewährten Verfahren. Dazu gehören z.B. auch Cooperation Partnerships (Strategischen Partnerschaften im Vorgängerprogramm) sowie Jean Monnet Actions (Hochschullehre und Forschung: Module, Lehrstühle, Exzellenzzentren).
Wir beraten Wissenschafter*innen hier in Zusammenarbeit mit den Kolleg*innen des International Center der BUW.
Zahlreiche Informationen über zusätzliche Aktivitäten mit entsprechenden Schwerpunkten in Erasmus+ finden Sie auf den Seiten der drei weiteren nationalen Agenturen:
Falls Sie Fragen haben oder ein Projekt planen und sich nicht sicher sind, wo es einzuordnen ist bzw. wo Sie Ausschreibungen finden, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!