Handynutzung in den Griff bekommen

Bergische Transfergeschichten

Handynutzung in den Griff bekommen

24.06.2024|11:00 Uhr

Eine junge Frau bedient ein Smartphone. — Die ausufernde Smartphone-Nutzung bestimmt heute große Teile unseres Alltags. Foto pixabay

„Leg doch mal das Handy weg!“, die kontroverse Handynutzung in Beziehungen hat längst einen Namen: Phubing. Und auch sonst ist das Smartphone ständig zur Hand: 85 Prozent nutzen es während der Arbeit, 55 beim Essen, 30 beim Autofahren und 29 Prozent beim Überqueren der Straße. Psychologin Prof. Dr. Theda Radtke von der Universität Wuppertal weiß Rat.

Prof. Theda Radtke von der Universität Wuppertal. Foto privat

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Dies ist ein Beitrag des "UniService Transfer", der von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht wird. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren modernen Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.

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