Tag des Studiums am 17. November
Von 12 bis 14 Uhr finden für alle Fakultäten Diskussionsrunden mit Studierenden und Lehrenden zur Gestaltung der Studienbedingungen statt. In einem offenen Austausch sollen außerdem das Feedback aus Studierendenbefragungen sowie die Weiterentwicklung der Studiengänge thematisiert werden.
Von 14.30 bis 16 Uhr steht ein Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion in Hörsaal 33 auf dem Programm. Das Thema: „Vor- und Nachteile einer flächendeckenden Einführung der uneingeschränkten Wiederholbarkeit von Prüfungen“. Das Podium ist besetzt mit Gästen der Universität Bielefeld sowie Prof. Dr. Andreas Frommer (Prorektor für Studium und Lehre), Prof. Dr. Peter Gust (Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik), Prof. Dr. Susanne Buch (School of Education) und Torben Klebert (AStA-Vorsitz).
Der hochschulweite „Tag des Studiums“ findet 2021 zum sechsten Mal statt. „Seit 2010 macht er den fortlaufenden Dialog über die Sicherung und Entwicklung der Qualität in Studium und Lehre an der Wuppertaler Hochschule für alle Uni-Angehörigen sowie die interessierte Öffentlichkeit sichtbar“, betont Prof. Dr. Andreas Frommer. Der Dialog über die Studienbedingungen fußt auf dem sogenannten BolognaCheck – einer alle zwei Jahre stattfindenden Überprüfung von Studienangeboten, die die Universitätsleitung und die Fakultäten gemeinsam tragen. Anhand von Daten aus regelmäßig durchgeführten Studierendenbefragungen, Absolvent*innenbefragungen und zusätzlichem Feedback von Studierenden werden Stärken und Schwächen im Studienbetrieb deutlich und konkrete Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet.
Weitere Einzelheiten zum Programmablauf unter
www.qsl.uni-wuppertal.de