44. Sitzung des Hochschulrats


Die Sitzung fand am 26. Juni 2018 statt. Wer einen Blick auf die vollständige Tagesordnung werfen möchte, findet sie auf der Internetseite der Bergischen Universität Wuppertal. Hier kommen die wichtigsten Punkte im Überblick:

Kaufmännischer Jahresabschluss 2017
Der Hochschulrat stellte den Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2017 fest und erteilte dem Rektorat die Entlastung.

Prognose für den Jahresabschluss (GuV) der Bergischen Universität für das Jahr 2018
Der Hochschulrat nahm die Prognose für den Jahresabschluss 2018 nach dem Stand vom 7. Mai 2018 zustimmend zur Kenntnis.

Bestimmung eines Wirtschaftsprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses 2018
Der Hochschulrat bestimmt die TREUMERKUR Dr. Schmidt und Partner KG, Wuppertal, zum Wirtschaftsprüfer der Bergischen Universität für den Jahresabschluss des Jahres 2018.

Halbjahresbericht des Rektorats
Ein Schwerpunkt des Berichtes lag auf dem Starkregenereignis vom 29. Mai 2018. Das Rektorat gab einen Überblick über entstandene Schäden und stellte sowohl bereits ergriffene Maßnahmen als auch zukünftige Planungen vor.

Weitere Themen waren der erfolgreich eingereichte Antrag für die 2. Förderungsphase in der Qualitätsoffensive Lehrerbildung, die vielversprechende Entwicklung der Drittmittelsituation, die Neuimplementierung des Jobportals sowie aktuelle Zahlen aus dem ERASMUS+-Programm.

Auch die geplanten Änderungen der LOM standen im Fokus. Zudem stellte das Rektorat den Risikobericht vor und verwies auf ein in Erstellung befindliches Notfallmanagementkonzept.

Stellungnahme der Bergischen Universität zum Entwurf des neuen Hochschulgesetzes
Der Hochschulrat schloss sich einstimmig dem vom Rektorat vorgelegten Entwurf zur Stellungnahme an, bat jedoch darum, zusätzlich ein Sondervotum mit Blick auf Wahl und Abwahl von Rektoratsmitgliedern aufzunehmen.

Jahresbericht des Compliance-Beauftragten der Bergischen Universität
Der Hochschulrat nahm den Jahresbericht des Compliance-Beauftragten für den Zeitraum vom 1. Oktober 2016 bis 31. Dezember 2017 zur Kenntnis.

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