Mit den Transfergeschichten trägt die Universität kontinuierlich Forschungsergebnisse in die Öffentlichkeit, die Wirtschaft, die Politik sowie an soziale Institutionen und nimmt Stellung zu aktuellen Themen, die Bürger*innen im Bergischen Städtedreieck bewegen.

Der vorliegende zweite Band der Bergischen Transfergeschichten umfasst wieder 100 Geschichten quer durch alle Forschungsbereiche. Diese beleuchten spannende Projekte und wissenschaftliche Erkenntnisse, erzählen vergessene Ereignisse wieder neu und ordnen politische Situationen durch Fachleute ein.

Forschungsarbeit am Puls der Zeit

Die Geschichten drehen sich um Umwelt- oder Katastrophenschutz, Energieversorgung, Rentensicherheit, Kunst im öffentlichen Raum, Lehrer*innenbildung, Bauen im Bestand, Sternenstaub, Unternehmensführung oder Künstliche Intelligenz, das größte Planetarium der Welt, Musik am Körper, Grabkunst, den Umgang mit Demenz oder das denkende Pferd aus Wuppertal. „Nur einige Themen aus dem Buch, die zeigen, dass unsere Professor*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen immer am Puls der Zeit arbeiten. Diese Geschichten zeigen, was ihre Forschung mit unserem Leben zu tun hat“, so Uwe Blass, verantwortlicher Redakteur der Reihe.